LeitnerLeitner und LeitnerLaw Rechtsanwälte beraten Investoreneinstieg bei Großinsolvenz

LeitnerLeitner und LeitnerLaw Rechtsanwälte haben die Ambrella21 (www.ambrella21.com), die gemeinsame Industriebeteiligungsholding der Family Offices von Christoph Bauer und Stephan Schaden, im Zuge des Einstiegs bei der HMI-Gruppe beraten.

Die unter anderem aufgrund von streitigen Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit zwei Großprojekten eröffneten Sanierungsverfahren über drei Tochtergesellschaften der HMI-Gruppe konnten durch den Einstieg der Ambrella21 und der damit verbundenen Finanzierung der Sanierungspläne erfolgreich abgeschlossen werden. Die HMI-Gruppe beschäftigt über 100 Mitarbeiter und die Passiva im Sanierungsverfahren beliefen sich auf insgesamt über EUR 50 Mio. und betrafen rund 200 Gläubiger.

Die HMI-Gruppe ist als Generalunternehmerin vor allem im Bereich Anlagenbau und Haustechnik tätig und plant mit der Ambrella21 als neuer Mehrheitsgesellschafterin die Restrukturierungsmaßnahmen rasch umzusetzen und damit die Grundlage für eine langfristig positive Entwicklung in der Zukunft zu schaffen.

Die Teams unter der Leitung von Michael Pucher (Lead, LeitnerLeitner) und Daniel Lungenschmid (Corporate M&A, LeitnerLaw) umfasste unter anderem zudem Thomas Kiesenhofer und Antonia Wohlmuth (beide Sozialversicherungs- und Lohnsteuerrecht, LeitnerLeitner) und Andrea Langwallner (Financial Modeling, LeitnerLeitner) sowie Christina Hödlmayr (Arbeitsrecht, LeitnerLaw) und Stefan Piringer (Insolvenzrecht, LeitnerLaw).

Zitat Daniel Lungenschmid: „Die drei parallel verlaufenden Sanierungsverfahren und die damit verbundene ambitionierte Zeitschiene und Komplexität der Transaktion waren eine besonders spannende Herausforderung bei dieser Transaktion. Nur durch die enge und reibungslose Zusammenarbeit aller Beteiligten und Berater konnte letztlich der erfolgreiche Einstieg der Ambrella21 umgesetzt und die Fortführung der HMI-Gruppe gesichert werden.“